In den chaos. Een woord over de huidige crisis in de Gereformeerde Kerken - 3e druk - pagina 109

Taufe Schuld, sondern sein selbst, dasz er sie nicht empfahet und brauchet, wie er soil: das Gefasse ist nicht darzu geschickt, dasz es könne solches empfahen; denn das Herz ist zugeschlossen, dasz der Taufe Kraft nicht kan darein gehen, und in ihm wirken; denn es begehret und will derselbigen nicht." Om zijn bedoeling te verduidelijken, gebruikt Luther graag het beeld van de zon. „Die liebe Sonne scheinet und leuchtet allenthalben; und doch nicht alle dieselbige sehen, noch davon erwarmet werden; und ist doch die rechte liebe Sonne, mit ihrem Glanz und Licht, Hitze und alle ihrer Kraft, bey einem sowol, als bey allen. Warum bleibet es denn diesen finster und kalt? Darum, dasz sie Thüren und Fenster ziigeschlossen haben, und die Sonne nicht sehen wollen noch können. Also sind auch die unglaubigen Herzen. Ob sie wol die rechte Taufe empfahen, ein göttlich, himmlisch Bad, und alles, was Gott darinne hat; doch, weil sie dasselbe nicht glauben noch annehmen wollen, so nützet sie ihnen auch nichtsnicht aus ihrer Unkraft oder Unvollkommenheit; sondern dasz sie ihr den Rücken kehren und das Herz nicht aufthun, dasz sie möchte ihre Kraft darinne wirken." Tegenover de dwaalgeesten (Luther bedoelt daarmee de Wederdoopers) moet worden volgehouden, „dass ein ander Ding ist, die rechte Taufe empfahen, und ein anders, ihre Kraft und Nutzen krigen: dass man darum nicht die Taufe an ihr seJbst leugne und verachte, ob sie' gleich nicht recht emfangen wird." En hij vat zijn beschouwingen aldus samen: Daarom wat de doop naar zijn wezen en kracht is, „das ist ganz und gar Gottes Werk, darzu wir nichts überall thun noch vermogen. Und sollen hier nicht ansehen noch fragen, was wir thun oder nicht thun; sondern wo wir sehen, dasz nach seinem Wort und Befehl gehandelt wird, sollen wir beyleibe nicht zweifeln, dasz der, so getauft wird, die rechte Taufe empfangen habe". Maar wanneer de doop ontvangen is, komt het er vóór alles op aan te gelooven, want dan alleen heeft de doop een zaligmakend effect. „Darnach aber, wenn du sie also empfangen hast, ge. höret dir darauf zu sehen, wie du glaubest, und der Taufe recht brauchest. Das heisset denn von unserm Thun geredet." En dan komt als conclusie deze satz: „Summa, diese zwey, (sage ich,) Taufe und Glaube, soil man scheiden so weit als Him,mel und Erden, Gott und Mensch von einander gescheiden sind." Zie „Samtliche Schriften", editie Johann Georg Walch; 1744, deel X k. 2532, 2536/7, 2575/9. Bavinck schrijft in verband met deze kwestie, dat Zwingli, Luther en Calvijn eenstemmig waren in de afwijzing van de roomsche sacramentsopvatting, en het gemeenschappelijk uitspraken, ,,dat niet het sacrament zelf, maar toch wel zijne werking en vrucht afhing van het geloof". Dogmatiek^ IV, p. 510/11. Natuurlijk vergeten we, Luther citeerend, geen moment de verschillen, die ook ten aanzien van den doop tusschen hem en Calvyn biyven bestaan. 87. Institutie, IV. 14. 17. 88. Idem, TV. 15. 15. 89. Idem, IV. 17. 10. 105

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